Mein Vater, der im Krankenhaus in Kleve arbeitet traf zufällig auf Herrn Reintjes aus Goch-Pfalzdorf, der über die Kirchengemeinde eine Partnerschaft mit der Gemeinde aus Nandom pflegt. Er sagte meinem Vater, ich solle einen Herrn Sprenger anrufen, um mich mal vorzustellen. Die Partnerschaft ist keine staatlich anerkannte Entsendeorganisation, sondern unterstützt das Dorf durch verschiedene Projekte.
Herr Sprenger hat sich offen gefreut jemanden gefunden zu haben, der seine Faszination von Afrika teilt. Die Partnerschaft suchte nämlich zufällig nach jemanden, der vor Ort Fotos und Berichte über das Brunnenbauprojekt in Nandom machen könnte.
Somit ergab sich für mich eine Möglichkeit meine Reise nach Afrika selbst zu planen. Anstatt mit vielen Freiwilligen in einem Projekt zu arbeiten, kann ich mir quasi jeden Morgen überlegen, wo ich am besten helfen kann.
Ich werde oft an dem Agraprojekt, gegen die Ausbreitung der Wüste und dem Brunnenbauprojekt mitarbeiten, aber die meiste Zeit wird man mich in der Schule finden. Der soziale Bereich interessiert mich einfach mehr. Zurzeit weiß ich noch nicht inwiefern ich im Krankenhaus arbeiten darf, aber ich werde auf jeden Fall auch dort ein bisschen zugucken.
Ich denke man muss für alles offen sein ;)
gefällt mir sehr gut :)
AntwortenLöschenViel Glück weiterhin