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Willkommen:)

Willkommen auf meinem Blog!

Mein Name ist Lutz Röhrig. Nach meinem Abitur gehe ich für ein Jahr nach Nandom, eine kleine Stadt in Ghana (Afrika). Dort werde ich in verschiedenen Projekten aktiv mitwirken können, um die dortige Lage zu verbessern. Meine Reise startet Anfang September, wenn es in Ghana "kühl" ist. Bis dahin habe ich Zeit mich vorzubereiten und Spenden zusammeln.

Auf diesem Blog erfahrt ihr alles wichtige über meine Planung, Vorbereitung und die praktischen Erfahrungen, die ich dabei gemacht habe. Ab September werde ich hier auch Bilder und Berichte über das Leben in Nandom veröffentlichen.

Ich danke euch für euer Interesse und eure Unterstützung.
Viel Spaß beim lesen!

Donnerstag, 8. Mai 2014

Wie ist es in Ghana?

Vor allem heiß und sonnig! :)

Der Mole-Nationalpark. So einen Ausblick habe ich, zumindest in der Regenzeit, direkt vor meiner Tür. 
Nandom ist in der Trockenzeit eine andere Welt.
Der Vodafone-Mast zwischen Schule und Innenstadt. Hunde, Ziegen, Rindvieh und anderes finden hier ihr Futter, wenn der Regen auf sich warten lässt.
Aufgenommen in dem Mechanikerviertel von Wa. (2h von Nandom). Das Kind spielt zwischen (halb) schrottreifen Autos. Als Spielzeug reicht ein leerer Karton.    



Diese Kinder spielen Fußball auf dem Sportplatz von Nandom. Zwischen 5 und 7 Uhr Nachmittags ist jeder Junge aus dem Dorf hier.
Schreiben lernen fängt im Kindergarten an. Die Lehrmittel sind seit der Kolonisation gleich geblieben.

Die Krankenschwester-Schule am Krankenhaus ist da schon viel weiter. Leider werden die Computer viel zu selten benutzt. Das benutzen von Basisprogrammen müsste hier Klick für Klick unterrichtet werden.


Brunnen für die Regenzeit.

50 Meter tiefer Brunnen für die Regenzeit.

Die Fähre über den Voltafluss bei Ho. Die Autos werden bis aufs Extremste ausgenutzt. Nix geht mehr, wenn man Berg auf muss. 

Im Trotro (Minibus) von Wa nach Nandom. Der Beifahrer meinte, das der Sitzt unter ihm heiß wird. Da musste der Fahrer doch mal kurz anhalten um die Kühlflüssigkeit nachzufüllen. Das Trotro hat später noch eine Tür verloren, aber da waren wir schon fast da ;)
Ausgeschlachtet und auf den Spielplatz gestellt. 

Noch nie was passiert und auch nicht unüblich. 


Satt für 1.20 und lecker! 


So etwas hat man schon mal öfter im Haus. Ich wurde noch nie von etwas Giftigem gebissen. Die Mücken reichen aber vollkommen um sich aufzuregen. Malaria hatte ich zum Glück auch noch nicht. 
Der Erfahrung nach ist ein Affenbiss wahrscheinlicher. 


In den acht Monaten hier habe ich sehr viel gesehen und erlebt. Das meiste kann man viel besser erzählen, als nieder schreiben. Als Zwischenlösung versuche ich jetzt möglichst viele Fotos hochzuladen. Bitte stellt Fragen wenn sie aufkommen, je mehr desto besser :)

2 Kommentare:

  1. Was macht eigentlich die Maus in Deinem Haus? oder ist die raus?

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  2. Hallo Lutz,
    wie klappt es mit der Kommunikation nach Hamile?

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