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Willkommen:)

Willkommen auf meinem Blog!

Mein Name ist Lutz Röhrig. Nach meinem Abitur gehe ich für ein Jahr nach Nandom, eine kleine Stadt in Ghana (Afrika). Dort werde ich in verschiedenen Projekten aktiv mitwirken können, um die dortige Lage zu verbessern. Meine Reise startet Anfang September, wenn es in Ghana "kühl" ist. Bis dahin habe ich Zeit mich vorzubereiten und Spenden zusammeln.

Auf diesem Blog erfahrt ihr alles wichtige über meine Planung, Vorbereitung und die praktischen Erfahrungen, die ich dabei gemacht habe. Ab September werde ich hier auch Bilder und Berichte über das Leben in Nandom veröffentlichen.

Ich danke euch für euer Interesse und eure Unterstützung.
Viel Spaß beim lesen!

Dienstag, 10. September 2013

my house in the middle of my street :)


Es ist Regenzeit. Überall ist es grün und die Straßen werden regelmäßig zu Flüssen. Ich hätte Gummistiefel anstatt Sandalen einpacken müssen :/ . Gleich gehe ich zum ersten mal in die Schule, um Mein Dagaare zu erweitern. Ich kann schon relativ viel, weil jeder den ich treffe, versucht mir etwas bei zu bringen.





Samstag, 7. September 2013

Nandom

Ich bin wirklich sehr gut angekommen. Die Leute sind super nett. Das mit dem Grüßen hat sich nicht verändert ;) wenn ich in die Stadt will, grüßt mich jeder. Dann muss ich natürlich zurück grüßen. Vermena! Ich kann jetzt schon ein paar Worte sagen, aber das bringt mir nicht viel ohne Englisch wäre ich aufgeschmissen. Ich habe auch schon ein paar Leute kennen gelernt, mit denen war ich grade ein Bier trinken. Hier ist es nebenbei zwei Stunden früher. Trotzdem, hat hier niemand ein schlechtes gewissen.

Mein Haus ist super ich nur noch ein paar Probleme mit dem Hochladen der Fotos, aber ich bleib dran :)

lg nach Deutschland

Donnerstag, 5. September 2013

Afrika

Zunächst einmal bin ich sehr gut angekommen :) Der Weg bis nach Nandom war im großen und ganzen doch eher unkompliziert. Father Fabian hat mich sofort gefunden und eingepackt.
Afrika selber habe ich auf den ersten Blick genau so gesehen, wie ich es erwartet hatte. Als ich ankam, war für mich alles wie ein großes Durcheinander.  Am Flughafen stiegen wir in ein Taxi, fuhren drei Meter und stiegen wieder aus. Was ist da los? - Der Preis war ein Euro (ungefähr) zu hoch. Also nächstes Taxi.
Wir sind erstmal zu einem Hotel, das von Geistlichen aus Nandom geführt wird. Die Leute da waren schon super freundlich.
Am Mittwoch sind wir dann zu zweit durch Accra. Dazu muss ich sagen, dass ich in der ganzen Stadt kaum Schilder bewusst wahrgenommen habe, Also da waren quasi keine Regeln an die man sich halten muss. Trotzdem habe ich keinen Unfall gesehen oder gehört. Das fand ich schon bemerkenswert. Mehr verkehr als in der Düsseldorfer Innenstadt, dazu noch kaum Schilder, oder Menschen die einen Führerschein haben und trotzdem ganz ist es ein ganz einfaches Vorankommen.
Im Gegensatz zu dem Weg nach Wa (Großstadt in der Nähe von Nandom). Ich glaube, wir sind auf einer Autobahn gefahren. Wir waren mit einem Reisebus unterwegs. Der Fahrer hupte bei jeder Gelegenheit. jemand Fremdes zu grüßen ist eine Gelegenheit. Nun muss man sagen, dass auch auf afrikanischen Autobahnen einiges los ist. Und jedes Auto grüßte zurück. Father Fabain und ich konnten kein Auge zu machen.
Morgen kommt mehr ich gehe jetzt ins Bett ;)