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Willkommen:)

Willkommen auf meinem Blog!

Mein Name ist Lutz Röhrig. Nach meinem Abitur gehe ich für ein Jahr nach Nandom, eine kleine Stadt in Ghana (Afrika). Dort werde ich in verschiedenen Projekten aktiv mitwirken können, um die dortige Lage zu verbessern. Meine Reise startet Anfang September, wenn es in Ghana "kühl" ist. Bis dahin habe ich Zeit mich vorzubereiten und Spenden zusammeln.

Auf diesem Blog erfahrt ihr alles wichtige über meine Planung, Vorbereitung und die praktischen Erfahrungen, die ich dabei gemacht habe. Ab September werde ich hier auch Bilder und Berichte über das Leben in Nandom veröffentlichen.

Ich danke euch für euer Interesse und eure Unterstützung.
Viel Spaß beim lesen!

Donnerstag, 5. September 2013

Afrika

Zunächst einmal bin ich sehr gut angekommen :) Der Weg bis nach Nandom war im großen und ganzen doch eher unkompliziert. Father Fabian hat mich sofort gefunden und eingepackt.
Afrika selber habe ich auf den ersten Blick genau so gesehen, wie ich es erwartet hatte. Als ich ankam, war für mich alles wie ein großes Durcheinander.  Am Flughafen stiegen wir in ein Taxi, fuhren drei Meter und stiegen wieder aus. Was ist da los? - Der Preis war ein Euro (ungefähr) zu hoch. Also nächstes Taxi.
Wir sind erstmal zu einem Hotel, das von Geistlichen aus Nandom geführt wird. Die Leute da waren schon super freundlich.
Am Mittwoch sind wir dann zu zweit durch Accra. Dazu muss ich sagen, dass ich in der ganzen Stadt kaum Schilder bewusst wahrgenommen habe, Also da waren quasi keine Regeln an die man sich halten muss. Trotzdem habe ich keinen Unfall gesehen oder gehört. Das fand ich schon bemerkenswert. Mehr verkehr als in der Düsseldorfer Innenstadt, dazu noch kaum Schilder, oder Menschen die einen Führerschein haben und trotzdem ganz ist es ein ganz einfaches Vorankommen.
Im Gegensatz zu dem Weg nach Wa (Großstadt in der Nähe von Nandom). Ich glaube, wir sind auf einer Autobahn gefahren. Wir waren mit einem Reisebus unterwegs. Der Fahrer hupte bei jeder Gelegenheit. jemand Fremdes zu grüßen ist eine Gelegenheit. Nun muss man sagen, dass auch auf afrikanischen Autobahnen einiges los ist. Und jedes Auto grüßte zurück. Father Fabain und ich konnten kein Auge zu machen.
Morgen kommt mehr ich gehe jetzt ins Bett ;)

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